Fenster kaufen bei Baustoff Brandes


Die Planung für die richtigen Fenster, ist gar nicht so einfach, den sie beeinflussen das Gesamtbild eines Hauses. Ob für Dachfenster, Haustüren oder große Fensterflächen - das Material Kunststoff erfreut sich großer Beliebtheit. Auch Aluminiumfenster sind weit verbreitet, denn sie stehen für Einbruchhemmung, Widerstandsfähigkeit und hohe Brandschutzeigenschaften. Bei Baustoff Brandes finden Sie Fenster für jedes Bedürfnis.

 

Die Vorteile von Kunststofffenstern für ein Haus

PVC Fenster erhöhen die Attraktivität einer Hauswand. Sie verfügen über eine gute Wärmedämmung und stehen auch mit Schallschutzverglasung zur Verfügung. Diese ist wichtig, wenn man in einem Haus an einer stark befahrenen Straße wohnt. Neue Fenster, die beide Eigenschaften aufweisen, gibt es bei uns in Top Qualität zu fairen Preisen.

Bei der Planung für den Einbau moderner Fenster sind folgende positive Aspekte des Materials Kunststoff interessant:

  • Kunststofffenster verfügen über thermoplastische Eigenschaften - daher lassen sie sich in allen geometrischen Formen herstellen

  • Unempfindlichkeit von Haustüren und Fenstern aus Kunststoff gegen scharfe Reinigungsmittel, Laugen und Säuren

  • Günstiger Anschaffungspreis, auch bei Kunststofffenstern in hoher Qualität

  • das Streichen von Fenstern aus Kunststoff ist nicht erforderlich, da sie licht- und farbbeständig sind

Holz-, Alu- und Kunststofffenster im Vergleich

Kunststofffenster verfügen über eine durchschnittliche Lebensdauer von rund 40 Jahren. Zwar werden bei Holzfenstern auch bis zu 40 Jahre angesetzt, in der Regel sind es jedoch weniger. Aluminiumfenster sind sogar 60 Jahre lang haltbar. Während für PVC- und Alufenster kein Pflegeaufwand erförderlich ist, müssen Vollholzrahmen regelmäßig abgeschliffen und gestrichen werden. Nur so ist eine lange Haltbarkeit erreichbar.

Als preisgünstigste Variante gelten Kunststofffenster und auch Kunststoffhaustüren. In Bezug auf den Einbruchschutz und die Wärmedämmung lassen sie sich - vorausgesetzt es werden jeweils hochwertige Fenster eingesetzt - mit Holz und Alu in etwa gleichsetzen. Dies gilt auch für die Dreh-Kipp-Möglichkeit, die bei allen drei Materialien erhältlich ist.

Häufig wird bei Holzprodukten die Flexibilität hervorgehoben. Grund dafür ist ihre gute Streichfähigkeit, die es ermöglicht, die Farbe jederzeit zu wechseln. Jedoch lassen sich auch Alu- und Kunststofffenster aus Hart-PVC streichen. Bestens geeignet ist dafür ein Acryllack. Ebenso wie bei Holz ist zunächst eine Grundierung notwendig. Während das Naturmaterial danach in der Regel mindestens drei Anstriche erfordert, kommt man bei Kunststoff-Fenstern mit zwei weiteren Streicheinheiten aus.

Vinylboden auf Fliesen verlegen: Wie kann er befestigt werden?

Als Bodenbelag zeichnet sich Vinyl als äußerst robust und leicht zu reinigen aus. Erhältlich ist Vinyl als Klick-Variante, die schwimmend verlegt wird, also ohne dauerhafte Verklebung am Untergrund, sowie als Klebevinyl, der fest mit dem darunter befindlichen Boden verklebt wird. Beide Varianten bieten gewisse Vor- und Nachteile, die vor der Verlegung berücksichtigt werden sollten. Welche Variante sich am besten eignet, hängt in erster Linie von der Fliese ab, die als Untergrund dient. In Mietwohnungen zum Beispiel, wo der Bodenbelag beim Auszug wieder entfernt werden muss, empfiehlt sich Klick-Vinyl in schwimmender Verlegung. Wenn der bisherige Boden nicht erhalten bleiben muss, dann können Sie auch Klebevinyl auf Fliesen verlegen. Damit das Vinyl optimal verklebt werden kann, ist ein glatter Untergrund erforderlich. Das bedeutet, dass die gesamte Fläche des Fliesenbodens vollständig gespachtelt werden muss, um Unebenheiten auszugleichen. Geschieht dies nicht, kann es vorkommen, dass die unter dem Vinyl befindliche Fliese mit der Zeit sichtbar wird und die Fugen erkennbar sind.

Raum energieeffizient planen: Welche Fenster kaufen

Wer die Integration von Kunststofffenstern plant, sollte sich in jedem Fall über die Energieeffizienz von neuen Fenstern Gedanken machen. Zur Berechnung werden sogenannte U-Werte herangezogen, die sich sowohl auf das Glas als auch den Rahmen oder das gesamte Fenster beziehen. Explizit betrifft der Ug-Wert das Glas, Ur die Flügel sowie den Rahmen und Uw das komplette Fenster. Je kleiner die Werte der sogenannten Wärmedurchgangskoeffizienten sind, desto höher ist die Energieeffizienz durch die Fenster in einem Raum.

In der Regel werden heute Kunststofffenster mit Dreifach-Verglasung eingesetzt. Meist befindet sich zwischen den Scheiben das Gas Argon mit sehr guten isolierenden Eigenschaften. Es wird gleichfalls für zweifach verglaste Fenster genutzt. Jedoch gilt: Je mehr Zwischenräume vorhanden sind, umso effektiver ist die Wärmeleitung von Argon.

Hier mehr erfahren zum Thema: Energieeinsparung mit neuen Fenstern


Individuelle Fenster - gleich ob aus PVC, Holz oder Aluminium - gibt es in den unterschiedlichsten Größen. Lesen Sie hier mehr über unser Sortiment. Teilweise können Fensterrahmen nach Maß angefertigt werden - dies richtet sich nach den verschiedenen Fenstertypen. Unser Tipp: bereits bei der Fensterplanung empfiehlt es sich darauf zu achten, wie viele Jahre Garantie das Produkt hat.

Fenster in Peine


Haben Sie Fragen zum Thema? Rufen Sie uns gern unter (0 51 71) 70 09 0 an oder senden Sie uns eine E-Mail an info@baustoff-brandes.de.

 


Vinylboden auf Fliesen verlegen: Wie kann er befestigt werden?

Als Bodenbelag zeichnet sich Vinyl als äußerst robust und leicht zu reinigen aus. Erhältlich ist Vinyl als Klick-Variante, die schwimmend verlegt wird, also ohne dauerhafte Verklebung am Untergrund, sowie als Klebevinyl, der fest mit dem darunter befindlichen Boden verklebt wird. Beide Varianten bieten gewisse Vor- und Nachteile, die vor der Verlegung berücksichtigt werden sollten. Welche Variante sich am besten eignet, hängt in erster Linie von der Fliese ab, die als Untergrund dient. In Mietwohnungen zum Beispiel, wo der Bodenbelag beim Auszug wieder entfernt werden muss, empfiehlt sich Klick-Vinyl in schwimmender Verlegung. Wenn der bisherige Boden nicht erhalten bleiben muss, dann können Sie auch Klebevinyl auf Fliesen verlegen. Damit das Vinyl optimal verklebt werden kann, ist ein glatter Untergrund erforderlich. Das bedeutet, dass die gesamte Fläche des Fliesenbodens vollständig gespachtelt werden muss, um Unebenheiten auszugleichen. Geschieht dies nicht, kann es vorkommen, dass die unter dem Vinyl befindliche Fliese mit der Zeit sichtbar wird und die Fugen erkennbar sind.


Vinylboden auf Fliesen verlegen: Wie kann er befestigt werden?


Als Bodenbelag zeichnet sich Vinyl als äußerst robust und leicht zu reinigen aus. Erhältlich ist Vinyl als Klick-Variante, die schwimmend verlegt wird, also ohne dauerhafte Verklebung am Untergrund, sowie als Klebevinyl, der fest mit dem darunter befindlichen Boden verklebt wird. Beide Varianten bieten gewisse Vor- und Nachteile, die vor der Verlegung berücksichtigt werden sollten. Welche Variante sich am besten eignet, hängt in erster Linie von der Fliese ab, die als Untergrund dient. In Mietwohnungen zum Beispiel, wo der Bodenbelag beim Auszug wieder entfernt werden muss, empfiehlt sich Klick-Vinyl in schwimmender Verlegung. Wenn der bisherige Boden nicht erhalten bleiben muss, dann können Sie auch Klebevinyl auf Fliesen verlegen. Damit das Vinyl optimal verklebt werden kann, ist ein glatter Untergrund erforderlich. Das bedeutet, dass die gesamte Fläche des Fliesenbodens vollständig gespachtelt werden muss, um Unebenheiten auszugleichen. Geschieht dies nicht, kann es vorkommen, dass die unter dem Vinyl befindliche Fliese mit der Zeit sichtbar wird und die Fugen erkennbar sind.

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Terrassenbelag: Holz oder Stein?

 

 

 

 


   

Sowohl Holz als auch Stein sind herausragende Materialien, die mit einer natürlichen und attraktiven Optik einhergehen.

Sie geben Außenbereichen wie Terrassen, Balkonen und Sitzflächen im Garten eine persönliche Note. Dabei überzeugen sie mit einer großen Vielfalt, denn jede Stein- und jede Holzart verfügt über individuelle charakteristische Eigenschaften. Für die persönliche Gestaltung Ihrer Terrasse haben wir Ihnen die wichtigsten Informationen nachstehend zusammengestellt.

 

 

Terrassenbelag: Holz oder Stein?

 

 

 

 


Sowohl Holz als auch Stein sind herausragende Materialien, die mit einer natürlichen und attraktiven Optik einhergehen.

 

 

Terrassenholz - holen Sie sich Rustikalität und Natur ins Haus


Holz präsentiert sich mit einer charmanten Natürlichkeit. Es strahlt Wärme und Behaglichkeit aus. Wissenschaftler haben festgestellt, dass das Material eine positive psychologische Wirkung auf uns Menschen hat. Statten Sie Ihre Terrasse mit Holz aus, fördern sie Ihre Gesundheit sowie das Wohlbefinden von Körper und Geist. Zahlreiche Studien haben zudem ergeben, dass es unsere Stimmung beeinflusst: Holz-Terrassendielen und Co. senken den Blutdruck und Puls, wodurch ein beruhigender Effekt eintritt. Darüber hinaus bieten sie ein überaus angenehmes Laufgefühl.

Riesige Auswahl an Hölzer für Terrassen

Nicht nur jede Holzart, sondern auch jedes einzelne Teil eines Baumes, ist einzigartig. Unterschiede gibt es beispielsweise in der

  • Farbe - die Palette reicht von hellen, nahezu weißlichen Tönen über rötlich und verschiedenste Braunnuancen bis zu fast schwarzen Varianten;
  • Maserung - sie kann fast kaum sichtbar, sehr fein oder deutlich ausgeprägt sein;
  • Härte - es gibt Weich- und Harthölzer, was sich besonders bei der Verarbeitung und im Gewicht bemerkbar macht;
  • Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit, Pilz- und Insektenbefall.

Das Außergewöhnliche und Fantastische an Holz ist, dass jedes Einzelne ein Unikat darstellt.

Steinfußboden für die Terrasse - bestechend schöne mediterrane Optik

Auch das Angebot an Bodenbelägen aus Stein ist abwechslungsreich, sowohl betreffend die Farbvariation als auch die Oberflächenbeschaffenheit. Entscheiden Sie sich für Terrassenplatten haben Sie die Möglichkeit einer individuellen Gestaltung nach eigenem Geschmack. Sie können sowohl Muster selbst kreieren als auch eine große Fläche optisch geschickt unterbrechen. Natursteine speichern die Wärme und geben sie langsam wieder ab. Auf der Terrasse profitieren Sie somit von den Strahlen der Sonne, auch wenn sie bereits längst untergegangen ist.

Beliebte Natursteinarten für den Außenbereiche

Stein wird seit tausenden von Jahren von uns Menschen genutzt. Unsere Natur hält eine umfangreiche Auswahl bereit. Weit verbreitet sind:

  • Basalt: dunkle, zeitlose Schönheit mit exklusiver Ausstrahlung
  • Granit: außergewöhnlich hart, helle und dunkle Graunuancen, auch sonnengelb, Eleganz vom Feinsten
  • Sandstein: von rustikal über mediterran bis edel, unterschiedliche Beigetöne, teilweise rötlich

Lesen Sie mehr zum Thema: Steintrends für den Garten

Holz und Stein für Terrassen im Vergleich

Steinfußboden steht für höchste Belastbarkeit und ist witterungsbeständig. Der Pflegeaufwand ist geringer als bei Terrassendielen, allerdings sind helle Produkte schmutzanfälliger. Salze und Mineralien fallen hingegen auf dunklen Steinplatten leichter ins Auge. Letztere erhitzen sich unter starker Sonneneinstrahlung stark, barfuß darauf zu laufen ist dann nicht mehr gut möglich. Bei starkem Regen sind sowohl Holzprodukte als auch polierter Naturstein rutschig.

Während Stein moderner wirkt, überzeugt Holz mit seiner lebendigen Ausstrahlung. In Sachen Widerstandsfähigkeit hat Ersteres die Nase vorn, jedoch verfügen beispielsweise Holzarten der Resistenzsklasse 1 über eine lange Lebensdauer von 25 Jahren. Tropenholz wie Teak ist sehr robust, allerdings weist es eine schlechte Ökobilanz auf. In der Dauerhaftigkeitsklasse gehören Eiche und Robinie zu den sehr robusten Produkten.

Wie wäre es mit einer Kombination aus Holz und Stein?

Ob Sie sich für Stein- oder Holzmaterial entscheiden, kommt vor allem auf Ihren eigenen Geschmack an. Fällt Ihnen die Wahl schwer, können Sie diese auch problemlos miteinander verknüpfen. Die innovative Kombination liegt im Trend und beeindruckt mit ihrer kontraststarken Ausstrahlung, beispielsweise für die Vergrößerung der Terrassenfläche ist sie prädestiniert, da ein älterer Belag mit neuen gleichen Bodenmaterialien kaum ein harmonisches Gesamtbild ergibt. Sie sollten allerdings beachten, dass sich unterschiedliche Anforderungen an die Unterkonstruktion stellen. Terrassenholz benötigt eine höhere, Steinplatten eine flachere Unterkonstruktion.

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