Terrassenplatten, Mauern, Treppen, Deko: Stein-Trends für den Garten


Garten-Deko: Mit Steinen ein wahres Gartenparadies erschaffen

Naturstein eignet sich optimal für die Dekoration im Garten. Hier erfahren Sie, welche Stein-Trends sich besonders großer Beliebtheit erfreuen. Was bietet sich besser an, als den Garten mit Stein zu dekorieren. Stein ist ein Naturmaterial, bringt jede Menge Dekorationsmöglichkeiten mit und bleibt über lange Zeit erhalten. Die Gartengestaltung mit Steinen bedeutet nicht, dass Sie sich für einen Steingarten entscheiden müssen. Steine im Garten oder Vorgarten harmonieren perfekt mit einer üppigen Bepflanzung und einer farbenfrohen Blütenpracht. Wie Sie Steine im Vorgarten und Garten zur Dekoration einsetzen, erfahren Sie hier.

 

Steine im Garten als Deko: langlebig und zeitlos

Ob kleine oder große Steine, eine Gartenmauer oder schöne Gartenfiguren aus Stein, die Gestaltungsmöglichkeiten sind bei Stein nahezu grenzenlos. Naturstein erweist sich durch seine Wetterbeständigkeit und Haltbarkeit als eine langlebige Dekoration, die Sie über viele Jahre erfreuen wird. Des Weiteren ist Naturstein zeitlos und passt in jeden Garten. Durch die Unterschiede in Form und Oberfläche können Sie auch verschiedene Natursteine kombinieren und so für Vielfalt sorgen. Auch farblich unterscheiden sich Natursteine voneinander und eröffnen so weitere Gestaltungsmöglichkeiten.

 

Große Steine für Garten und Vorgarten: Mit Findlingen und Quellsteinen dekorieren

Als Findlinge werden große Steine bezeichnet, die einzeln liegen und während der Eiszeit durch Gletscher bewegt wurden. Im Garten können Sie Findlinge nutzen, um Beete damit zu dekorieren. So können Sie den Findling zum Beispiel zentral in ein Beet stellen und den Bereich darum mit Frühlingsblühern bepflanzen. Auch Bodendecker sind geeignet, um große Steine zu umranden. Ebenso können Sie große Steine nutzen, um eine Sitzecke abzugrenzen oder Beete zu unterteilen. Ebenfalls sehr dekorativ sind Quellsteine, aus denen das Wasser sprudelt. Eine Wasserquelle im Garten ist nicht nur schön anzusehen, sondern trägt durch die Geräuschkulisse auch zur Entspannung bei. Quellsteine können bereits mit Bohrung und passender Pumpe gekauft werden und müssen dann nur noch in den Garten integriert werden. Quellsteine sind in verschiedenen Formen erhältlich, sowohl in naturbelassener Form als auch rund oder eckig. Besonders dekorativ sind Quellsteine aus Granit oder Sandstein.

Gartenmauer aus Naturstein: Funktional und dekorativ

Eine Natursteinmauer im Garten macht nicht nur optisch was her, sie erweist sich zudem auch als äußerst praktisch, um Beete, Wege oder Sitzecken abzugrenzen. Je nach Höhe ist eine Natursteinmauer auch ein optimaler Wind- und Sichtschutz. Die Möglichkeiten im Garten sind enorm vielfältig und auch individuelle Wünsche können hier problemlos mit Stein umgesetzt werden. Wer über das nötige handwerkliche Geschick verfügt, der kann die Natursteinmauer in Eigenregie hochziehen. Ansonsten empfiehlt sich die Beauftragung eines Fachmanns.

Als Alternative können Sie auch sogenannte Gabionen nutzen, um Ihre Steinmauer zu errichten. Bei Gabionen handelt es sich um eine Art Drahtbox, die mit Steinen gefüllt wird. Das Drahtgitter wird einfach an der gewünschten Stelle aufgestellt und im Anschluss mit Steinen ausgestattet. Neben Kalkstein oder Basalt bieten sich auch Kieselsteine an, um die Gabionen zu befüllen. Genutzt werden können die Gabionen sowohl als Zaun als auch Umrandung von Beeten. Zusätzlich können diese auch bepflanzt werden, um für eine noch natürlichere Optik zu sorgen.



Der Steingarten: naturnah und vielfältig

Natursteine werden bereits seit Jahrhunderten in der Landwirtschaft zur Abgrenzung von Feldern oder dem Anlegen von Terrassen an Hanggrundstücken genutzt. Sie überzeugen mit Langlebigkeit sowie einer großen Farb- und Formvielfalt. Zur charakteristischen Gartengestaltung integriert man insbesondere alpine Pflanzen wie das charmante Alpen-Edelweiß oder die Glockenblume. Es gibt viele verschiedene Steinarten, die sich für einen Steingarten anbieten:

  • Dolomit

  • Gneis

  • Granit

  • Kalk- sowie Sandstein

  • Schiefer

Wenn Sie kleine, farbenfrohe Wege zwischen den Stein- und Blumenbeeten anlegen möchten, können Sie auf eingefärbte Zierkiesel zurückgreifen. Sie eignen sich perfekt zur Akzentsetzung und tragen zu sehenswerten Farbeffekten bei.

Der mediterrane Garten: südliche Atmosphäre

Die mediterrane Gartengestaltung ist geprägt von Feigen, Oleander, Olivenbäumen, Palmen, Zitrusgewächsen und Zypressen. Im Sommer gedeihen sie auch bei uns bestens. Für harte Winter sind sie jedoch nicht geeignet. Eine Lösung ist die Kübelbepflanzung. So lässt sich das attraktive Grün leicht an einem kältegeschützten Platz für einige Monate unterbringen.

Es gibt aber auch viele Pflanzen, wie Pinien, Hanf- und Zwergpalmen, Mönchspfeffer und die kretische Dattelpalme, die winterfest sind. Mit mediterranen Kräutern aus südlichen Gefilden, darunter Thymian, Basilikum, Oregano und Lavendel, kommen Sie in den Genuss herrlicher Düfte. Perfekt passende Materialien sind beispielsweise Natursteine, Platten und Trockenmauern.


Teich mit Stein gestalten: Umranden, dekorieren und verschönern

Ein eigener Gartenteich ist für viele Gartenbesitzer das i-Tüpfelchen im Garten. Eine Wasserstelle im Garten lockt viele Tiere an und bietet so viel Abwechslung. Wenn der Teich im Garten schon angelegt wurde, können Sie passende Steine verwenden, um diesen noch schöner zu gestalten. So können Sie mit Naturstein zum Beispiel eine Umrandung anbringen, auf der sich Insekten und Vögel niederlassen können. Wenn Sie große Steine verwenden, können Sie sich auch mal an den Teich setzen und dem Treiben am Wasser zuschauen.

Ebenfalls eine nette Idee ist ein zusätzlicher Bachlauf, den Sie zusätzlich zum Teich im Garten realisieren können. Der Bachlauf kann entweder über eine Steinmauer führen oder auch einen Hang herabfließen. Mit naturbelassenem Stein können Sie so ein kleines Paradies für Mensch und Tier aufbauen, das garantiert alle Blicke auf sich 

Wichtiger Faktor bei Arbeitsbekleidung: Bequemlichkeit

Neben dem Sicherheitsaspekt kommt es selbstverständlich bei Arbeitskleidung auch auf den Tragekomfort an. Wir verbringen täglich viele Stunden an der Arbeit. Verfügen Handwerkerhosen und Co. nicht über die optimale Passform, schränken sie unsere Effizienz bei vielen Tätigkeiten deutlich ein. Wichtig ist außerdem, dass Sie leichte und hochfunktionale Materialien auswählen. Weder die Köchin in der Küche noch der Flugbegleiter in der Luft sind mit Freude im Einsatz, wenn die Kleidung aufgrund fehlender Atmungsaktivität feucht auf der Haut klebt.


Hochqualitative Arbeitskleidung steht für Langlebigkeit

Arbeitskleidung kommt oftmals mit viel Schmutz in Kontakt. Eine regelmäßige, gute Pflege stellt das A und O für lange Haltbarkeit dar. In der Regel muss sie deutlich öfter als Freizeitbekleidung gewaschen werden. Je hochwertiger der Stoff, desto strapazierfähiger ist er. Teilweise sorgt der Arbeitgeber für die industrielle Reinigung. Sie stellt unter anderem für Arztkittel, Handwerkerhosen oder Monteuranzüge aufgrund starker Verschmutzungen eine besonders hohe Belastung dar.

Hersteller besitzen die Möglichkeit der Bewertung und Kennzeichnung ihrer Arbeitskleidung nach ISO 15797. Sie stellt eine Garantie dafür da, dass diese problemlos für industrielle Wasch- und Trocknungsverfahren geeignet sind. Bei Testverfahren werden die Produkte beispielsweise auf Auswirkungen auf Haltbarkeit sowie Farben geprüft. Übernehmen Sie selbst die Pflege zuhause, sollten Sie in jedem Fall die Herstellerangaben beachten.

 


Modisches Styling nicht vernachlässigen

Während es bei Sicherheitsschuhen und Handwerkerhosen eher selten auf eine attraktive Optik oder die Farbe ankommt, ist in einigen Berufsbereichen genau das Gegenteil der Fall. Setzen Unternehmer zum Beispiel Mitarbeiter auf einer bedeutenden Messe ein, ist eine schicke und vor allem einheitliche Kleidung in der Regel Pflicht. Oft finden wir sie auch in Verkaufsgeschäften wie Supermärkte oder Bäckereien, die einer Großkette angehören. Sie stellen ein bekanntes Markenzeichen mit hohem Erinnerungswert dar. Wählen Sie Arbeitskleidung für bewegungsintensive Tätigkeiten aus, kommt es darauf an, die perfekte Balance zwischen Tragekomfort sowie exklusivem Stil zu finden.

Haben Sie Fragen zum Thema? Rufen Sie uns gern unter (0 51 71) 70 09 0 an oder senden Sie uns eine E-Mail an info@baustoff-brandes.de.


Tipp 7: Pflege von Vinyl

Die dauerhafte Pflege von Vinyl ist so leicht, wie die Pflege von Laminat: regelmäßiges Absaugen und nebelfeuchtes Wischen mit handelsüblichen Neutral- oder Allzweckreinigern reichen aus.

 

Haben Sie Fragen dazu, was der optimale Bodenbelag für Sie ist?

Wir beraten Sie gern! Setzen Sie sich einfach über unsere Kontaktseite mit uns in Verbindung!



Vinylboden auf Fliesen verlegen: Wie kann er befestigt werden?


Als Bodenbelag zeichnet sich Vinyl als äußerst robust und leicht zu reinigen aus. Erhältlich ist Vinyl als Klick-Variante, die schwimmend verlegt wird, also ohne dauerhafte Verklebung am Untergrund, sowie als Klebevinyl, der fest mit dem darunter befindlichen Boden verklebt wird. Beide Varianten bieten gewisse Vor- und Nachteile, die vor der Verlegung berücksichtigt werden sollten. Welche Variante sich am besten eignet, hängt in erster Linie von der Fliese ab, die als Untergrund dient. In Mietwohnungen zum Beispiel, wo der Bodenbelag beim Auszug wieder entfernt werden muss, empfiehlt sich Klick-Vinyl in schwimmender Verlegung. Wenn der bisherige Boden nicht erhalten bleiben muss, dann können Sie auch Klebevinyl auf Fliesen verlegen. Damit das Vinyl optimal verklebt werden kann, ist ein glatter Untergrund erforderlich. Das bedeutet, dass die gesamte Fläche des Fliesenbodens vollständig gespachtelt werden muss, um Unebenheiten auszugleichen. Geschieht dies nicht, kann es vorkommen, dass die unter dem Vinyl befindliche Fliese mit der Zeit sichtbar wird und die Fugen erkennbar sind.

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Terrassenbelag: Holz oder Stein?

 

 

 

 


   

Sowohl Holz als auch Stein sind herausragende Materialien, die mit einer natürlichen und attraktiven Optik einhergehen.

Sie geben Außenbereichen wie Terrassen, Balkonen und Sitzflächen im Garten eine persönliche Note. Dabei überzeugen sie mit einer großen Vielfalt, denn jede Stein- und jede Holzart verfügt über individuelle charakteristische Eigenschaften. Für die persönliche Gestaltung Ihrer Terrasse haben wir Ihnen die wichtigsten Informationen nachstehend zusammengestellt.

 

 

Terrassenbelag: Holz oder Stein?

 

 

 

 


Sowohl Holz als auch Stein sind herausragende Materialien, die mit einer natürlichen und attraktiven Optik einhergehen.

 

 

Terrassenholz - holen Sie sich Rustikalität und Natur ins Haus


Holz präsentiert sich mit einer charmanten Natürlichkeit. Es strahlt Wärme und Behaglichkeit aus. Wissenschaftler haben festgestellt, dass das Material eine positive psychologische Wirkung auf uns Menschen hat. Statten Sie Ihre Terrasse mit Holz aus, fördern sie Ihre Gesundheit sowie das Wohlbefinden von Körper und Geist. Zahlreiche Studien haben zudem ergeben, dass es unsere Stimmung beeinflusst: Holz-Terrassendielen und Co. senken den Blutdruck und Puls, wodurch ein beruhigender Effekt eintritt. Darüber hinaus bieten sie ein überaus angenehmes Laufgefühl.

Riesige Auswahl an Hölzer für Terrassen

Nicht nur jede Holzart, sondern auch jedes einzelne Teil eines Baumes, ist einzigartig. Unterschiede gibt es beispielsweise in der

  • Farbe - die Palette reicht von hellen, nahezu weißlichen Tönen über rötlich und verschiedenste Braunnuancen bis zu fast schwarzen Varianten;
  • Maserung - sie kann fast kaum sichtbar, sehr fein oder deutlich ausgeprägt sein;
  • Härte - es gibt Weich- und Harthölzer, was sich besonders bei der Verarbeitung und im Gewicht bemerkbar macht;
  • Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit, Pilz- und Insektenbefall.

Das Außergewöhnliche und Fantastische an Holz ist, dass jedes Einzelne ein Unikat darstellt.

Steinfußboden für die Terrasse - bestechend schöne mediterrane Optik

Auch das Angebot an Bodenbelägen aus Stein ist abwechslungsreich, sowohl betreffend die Farbvariation als auch die Oberflächenbeschaffenheit. Entscheiden Sie sich für Terrassenplatten haben Sie die Möglichkeit einer individuellen Gestaltung nach eigenem Geschmack. Sie können sowohl Muster selbst kreieren als auch eine große Fläche optisch geschickt unterbrechen. Natursteine speichern die Wärme und geben sie langsam wieder ab. Auf der Terrasse profitieren Sie somit von den Strahlen der Sonne, auch wenn sie bereits längst untergegangen ist.

Beliebte Natursteinarten für den Außenbereiche

Stein wird seit tausenden von Jahren von uns Menschen genutzt. Unsere Natur hält eine umfangreiche Auswahl bereit. Weit verbreitet sind:

  • Basalt: dunkle, zeitlose Schönheit mit exklusiver Ausstrahlung
  • Granit: außergewöhnlich hart, helle und dunkle Graunuancen, auch sonnengelb, Eleganz vom Feinsten
  • Sandstein: von rustikal über mediterran bis edel, unterschiedliche Beigetöne, teilweise rötlich

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Holz und Stein für Terrassen im Vergleich

Steinfußboden steht für höchste Belastbarkeit und ist witterungsbeständig. Der Pflegeaufwand ist geringer als bei Terrassendielen, allerdings sind helle Produkte schmutzanfälliger. Salze und Mineralien fallen hingegen auf dunklen Steinplatten leichter ins Auge. Letztere erhitzen sich unter starker Sonneneinstrahlung stark, barfuß darauf zu laufen ist dann nicht mehr gut möglich. Bei starkem Regen sind sowohl Holzprodukte als auch polierter Naturstein rutschig.

Während Stein moderner wirkt, überzeugt Holz mit seiner lebendigen Ausstrahlung. In Sachen Widerstandsfähigkeit hat Ersteres die Nase vorn, jedoch verfügen beispielsweise Holzarten der Resistenzsklasse 1 über eine lange Lebensdauer von 25 Jahren. Tropenholz wie Teak ist sehr robust, allerdings weist es eine schlechte Ökobilanz auf. In der Dauerhaftigkeitsklasse gehören Eiche und Robinie zu den sehr robusten Produkten.

Wie wäre es mit einer Kombination aus Holz und Stein?

Ob Sie sich für Stein- oder Holzmaterial entscheiden, kommt vor allem auf Ihren eigenen Geschmack an. Fällt Ihnen die Wahl schwer, können Sie diese auch problemlos miteinander verknüpfen. Die innovative Kombination liegt im Trend und beeindruckt mit ihrer kontraststarken Ausstrahlung, beispielsweise für die Vergrößerung der Terrassenfläche ist sie prädestiniert, da ein älterer Belag mit neuen gleichen Bodenmaterialien kaum ein harmonisches Gesamtbild ergibt. Sie sollten allerdings beachten, dass sich unterschiedliche Anforderungen an die Unterkonstruktion stellen. Terrassenholz benötigt eine höhere, Steinplatten eine flachere Unterkonstruktion.

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