Dacheindeckung aus Kunststoff

Beliebte Variante der Dacheindeckung: Wellplatten aus Kunststoff

Dacheindeckungen aus Kunststoff stellen eine praktische und attraktive Alternative zu Dächern aus traditionellen Tonziegeln oder Wellplatten aus Blech dar. Es gibt ein großes Sortiment an unterschiedlichen Produkten, die sich - unter anderem im Material - unterscheiden. Eine hochwertige Dachplatte wird zum Beispiel aus Kunststoff, wie PVC, Bitumen oder Polycarbonat hergestellt. Die verschiedenen Größen und Farben sorgen für eine individuelle Optik des Dachs.

 

Vorteile einer Dacheindeckung aus Kunststoff

Der Einsatz von Kunststoff birgt viele Vorteile

 

  • Ein leichtes Gewicht, das eine einfache Montage begründet
  • Der UV-Schutz einer Dachplatte aus Kunststoff ist hoch
  • Für die Montage von Dachplatten ist nur wenig Zubehör notwendig
  • Eine Lichtplatte aus transparentem Kunststoff ist äußerst lichtdurchlässig und eignet sich bestens für ein Vordach oder die Überdachung eines Gewächshauses.
  • Sowohl bei Lichtplatten, als auch bei blickdichten Wellplatten sind Robustheit und Wetterbeständigkeit hoch
  • Durch die Dacheindeckung eines Wohnhauses mit transparenten PVC Dachplatten kann man sich den zusätzlichen Einbau von Fenstern aus Glas ersparen
  • Eine Dachplatte - zum Beispiel aus Polycarbonat oder PVC - ist kostengünstig
  • Polycarbonat Wellplatten und Co. eignen sich für viele Arten von Überdachungen - darunter auch für ein Flachdach

Dacheindeckung aus Kunststoff

Dacheindeckung aus Kunststoff

Welche Unterschiede gibt es bei Wellplatten?

Neben dem Material, der Größe und der Farbe unterscheiden sich Dachplatten im Profil. Eine Lichtplatte beispielsweise verfügt im Gegensatz zu einer Stegplatte über keinen rechteckigen Querschnitt. Sie ist einlagig und besitzt somit keine Hohlräume wie andere Wellplatten. Das Profil im Querschnitt gesehen weist entweder eine Trapez- oder Sinuswellenform mit Erhöhungen und Vertiefungen auf. Bei der Befestigung von UV-beständigen Wellplatten mit hoher Transparenz auf dem Dach ist zu beachten, dass diese immer durch die Hochsicke befestigt werden. Kommen sie als Wände zum Einsatz, wird die Tiefsicke zur Verschraubung genutzt. In der Regel gehören zum Zubehör spezielle Dichtschrauben inklusive Unterlegscheiben.

Dämmmöglichkeiten für Dächer mit Kunststoffplatten

Wer das gesamte Dach eines Hauses mit Wellplatten - gleich aus welchem Material - decken möchte, sollte einen Fachmann hinzuziehen. In diesem Fall spielt nicht nur die Abdeckung eine Rolle, sondern auch das Dämmen. Hierfür stehen verschiedene Dachfolien im Angebot, die einen guten Schutz vor Witterungseinflüssen bieten. Dazu gehören unter anderem Bitumen-, Unterspann- und Kunststoffbahnen sowie Dampfbrems- und EPDM-Folien. Letztere bestehen aus dem künstlichen Material Ethylen-Propylen-Dien sowie Kautschuk. Sie kommen häufig zur Abdichtung von Flachdächern zum Einsatz und gelten als besonders chemisch stabil.


 

Eigenständiger Wellplattendachbau

Beispielsweise ein Vordach aus Polycarbonat Wellplatten kann man mit etwas handwerklichem Geschick auch selber bauen. Polycarbonat Wellplatten zählen zu den widerstandsfähigsten Platten auf dem deutschen Markt, da sie eine besonders hohe Schlagfestigkeit und dadurch Bruchsicherheit aufweisen. Deshalb werden sie für Regionen empfohlen, die häufig von heftigen Unwettern betroffen sind. Vorteilhaft ist weiterhin, dass nur wenig Montagematerial vonnöten ist.

Die Unterkonstruktion mit einer Lattung quer zum Gefälle ist das A und O für die perfekte Montage der Platten. Sie lässt sich entweder aus Holz oder Metall anfertigen. Die Unterstützungsabstände sollten bei Polycarbonat und Acryl etwa 80 Zentimeter, bei PVC und Polyester 50 Zentimeter betragen.
Für die Verlegung von Platten benötigt man entweder eine Hand- oder Tischkreissäge, um diese zuschneiden zu können. Empfohlen werden Sägeblätter mit feiner Verzahnung aus Hartmetall. Weiterhin ist ein Bohrer erforderlich. Bei den Bohrlöchern sollte man darauf achten, dass der Durchmesser etwas größer ist als der der Schrauben. Dadurch kann sich die Form der Platten bei Temperaturunterschieden verändern.

In der Regel werden Sprenglerschrauben genutzt, deren integrierte Dichtscheibe für Wasserdichtigkeit sorgt. Nach und nach werden die PVC Wellplatten angeschraubt, wobei zunächst nur eine Fixierung mit einigen Schrauben erfolgt. Sind alle verlegt, erfolgen die weiteren Verschraubungen. Pro Quadratmeter sind sechs bis acht Schrauben zur sicheren Befestigung ausreichend.

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Schritt 1:

Nach dem Entfernen der alten Innentür muss die Wandöffnung näher betrachtet werden. Sind große Vor- oder Rücksprünge entstanden, sollten diese vor dem Einbauen mit Hammer und Meißel entfernt werden. Eventuell vorhandene Löcher lassen sich mit Mörtel füllen.

Schritt 2:

Die Zargenteile der Innentüren mit Anschlag-Funktion oder der Schiebetüren werden auf einem sauberen und vor allem ebenen Untergrund zusammengebaut. Wie die Montage vorgenommen wird, ergibt sich aus der jeweiligen Bauanleitung des Herstellers.

Schritt 3:

Da die Türöffnung in der Regel ein wenig größer als die Zarge ist, werden rechts und links Ausgleichshölzer, die es auch aus Kunststoff-Material gibt, eingebaut. Zum korrekten Montieren ist eine Wasserwaage unersetzlich.

Schritt 4:

Vor dem Einbauen der Tür-Zarge sollte diese gründlich gereinigt werden. Es empfiehlt sich, bei einem Boden ohne Teppich etwa drei Millimeter Luft zu lassen. Drehspreizen fixieren bei der Türenmontage die Zarge.

Schritt 5:

Zum Einhängen der Innentüren - dies gilt naturgemäß nicht für eine Schiebetür - werden bei der Türenmontage sogenannte Bänder mit einem Inbusschlüssel eingebaut. Zur Überprüfung der Öffnungs- und Schließfunktionalität vor dem Einbau der Tür wird diese zunächst dort eingehängt.

Schritt 6:

Funktioniert die Tür, wird sie herausgenommen. Die letzte Montage-Tätigkeit ist das Einbauen bzw. Befestigen der Zarge mit speziellem Schaum. Generell gilt: nur auf der Höhe der immer noch vorhandenen Spreizen zu schäumen. Ansonsten besteht die Gefahr, die Zarge zu verformen. Nach dem Aushärten werden die Halterungen entfernt und es steht das Montieren der drei Blendenteile der Zarge und das Einleimen derselben an.

 

Kann man Außentüren auch selbst einbauen?

Das eigenständige Einbauen einer Haustür ist gleichfalls möglich. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, dass verschiedene Abdichtungen erforderlich sind. Für die innere und äußere Abdichtung kommen eine dampfdichte Folie oder eine Acrylverfügung sowie vorkomprimierte Dichtungsbänder zur Anwendung. Letztere schützen die eingebaute Haustür vor Witterungseinflüssen.

Grundsätzlich gilt: Für das Einbauen von Türen sollte man sich ausreichend Zeit nehmen. Sorgfältiges Arbeiten ist von größter Wichtigkeit. Weiterhin sollte bei der Montage auf das richtige Werkzeug geachtet werden.

Schritt 1:

Aufmaß vor Ort

Wir machen mit Ihnen einen Termin vor Ort. Dort nehmen wir Maß von der Tür.

Aufmaß vor Ort

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