Vinyl im Bad: Die Vor- und Nachteile

Immer mehr Menschen entscheiden sich im Zuge einer Renovierung des Badezimmers für einen modernen Vinylboden. Er liegt im Trend und hat gegenüber klassischen Bodenbelägen in vielen Bereichen die Nase vorn. Ob Sie Vinyl im Bad verlegen, hängt selbstverständlich von Ihrem persönlichen Geschmack ab. Sie sollten jedoch sowohl die Vor- als auch die Nachteile von Vinylböden kennenlernen, um sich Ihre eigene Meinung über die beliebten Produkte zu bilden.


Welche Dacheindeckungen gibt es?


Ein Dach ist nicht nur ein funktioneller Bestandteil eines Hauses, sondern es trägt einen großen Anteil an der Attraktivität Ihrer Immobilie. Je nach Form und Material lässt sich eine individuelle Gesamtoptik gestalten, die im wahrsten Sinne des Wortes Ihrem Gebäude die Krone aufsetzt. Die ältesten Dacheindeckungen bestanden aus Reet oder Stroh, im Anschluss kam Holz zum Einsatz. Später stieg man auf härtere Produkte um: Dachziegeln aus Schiefer und Ton verbreiteten sich, sie blieben uns bis heute erhalten. Mittlerweile gibt es eine riesengroße Auswahl an Materialien für die Dacheindeckung, die wir Ihnen nachstehend vorstellen möchten.

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Dacheindeckungen - individuelle Arten für jeden Geschmack

Der Charakter eines Hauses wird von der Dachform und -eindeckung geprägt. In erster Linie sollte ein Dach mit Langlebigkeit, Robustheit und Wetterfestigkeit überzeugen. Darüber hinaus spielen der Stil der Immobilie, die Dachneigung und auch die Region eine Rolle dabei, welches Material bevorzugt zum Einsatz kommt. Dacheindeckungen bieten Möglichkeiten, die für jeden Anspruch eine individuelle Lösung bereithalten.


Dachziegel für die Dacheindeckung

Mit Ziegeln aus gebranntem Lehm und Ton wurden bereits zu Römerzeiten Dächer gedeckt. Sie sind äußerst robust und langlebig, weshalb sie zu den beliebtesten Dacheindeckungen gehören. Dachziegel punkten darüber hinaus mit:

  • einer großen Vielfalt an Farbnuancen

  • unterschiedlicher Beschaffenheit der Oberfläche,.die sich von matt bis hochglänzend präsentiert sowie

  • jeweils charakteristischem Stil von traditionell bis modern.

Am häufigsten kommen spezielle Form- und gepresste Faltziegel zum Einsatz. Die Dacheindeckung mit Ziegeln bietet den Vorteil, dass sie ineinander greifen - eine problemlose Verlegung ist damit garantiert.

 

 

Traditionelle Dacheindeckung mit Schiefer

Auch Schiefer ist für seine Langlebigkeit und Robustheit bekannt. Das Material wird zu Platten verarbeitet, die entweder auf eine Holzunterkonstruktion geklammert oder genagelt werden. Dadurch erhält das Dach eine hohe Sturmsicherheit. Schieferplatten lassen sich auf verschiedene Art und Weise verlegen, die jeweils für ein einzigartes Gesamtbild sorgen. Bei der altdeutschen Deckung erfolgt ein Wechsel zwischen schmalen und breiten Decksteinen. Mit einer exklusiven und ästhetischen Ausstrahlung geht die Rechteck-Doppeldeckung einher. Die Verlegung eines Daches mit Bogenschnitt-Deckung ist rationell und daher besonders wirtschaftlich. Sie führt zu einer harmonischen, lebendigen Optik.


Modernes Dach aus Faserzementplatten

Das Image von Faserzementplatten leidet noch immer ein wenig unter der früheren Beimischung von krebserregenden Fasern aus Asbet. Bereits seit Anfang der 90er Jahre kommen jedoch bei der Herstellung kelnerlei gesundheitsschädliche Stoffe zum Einsatz. Die ebene Verlegung von geradlinigen Faserzementplatten gibt jedem Dach eine elegante, moderne Note. Sie haben die Wahl zwischen einer strukturierten und glatten Oberfläche. In der Preisklasse liegt das Material zwischen Dachziegeln und Schieferprodukten.

Faserzementplatte

Im Trend: Dächer aus Metall

Immer beliebter werden Zink, Kupfer und Aluminium. Diese Materialien halten nicht nur lange, sondern sind zudem nahezu wartungsfrei. So können beispielsweise Kupferdächer über 100 Jahre überdauern. Eine ansprechende Besonderheit ist die charakteristische Platina, die sich im Laufe der Zeit bildet. Metalldächer unterscheiden sich in der Art der Verlegung und der Falzgestaltung. Individuellen Kreationen sind somit keine Grenzen gesetzt. Metall lässt sich zudem mit zahlreichen anderen Dachmaterialien kombinieren, wodurch interessante Kontraste entstehen.

 

Haltbarkeit von Dacheindeckungen

Grundsätzlich ist die Langlebigkeit vor allem von der Materialqualität sowie den örtlichen, klimatischen Bedingungen abhängig. Hausdächer sind unterschiedlichsten Witterungen ausgesetzt, weshalb Hersteller ausnahmslos ihr Augenmerk auf Stabilität und Widerstandsfähigkeit legen.

Neben den vorbezeichneten Faktoren spielen auch die fachgerechte Verarbeitung und die Dachform eine wichtige Rolle bei der Lebenserwartung. Steildächer halten in der Regel länger als Flachdächer. Weiterhin kommt es auf die Pflege an. Fachleute empfehlen - je nach Lage und Sicherheitsbedürfnis - ein- bis zweimal jährlich eine Dachwartung durchführen zu lassen.

 

ine Dampfbremse verhindert, dass sich Kondenswasser in dem Dämmstoff niedersetzt. 

Mineraldämmplatten mit Kapillarwirkung
Kalziumsilikatplatten - Kapillaraktiver Dämmstoff Kalziumsilikatplatten - Kapillaraktiver Dämmstoff
Kalziumsilikatplatten - Kapillaraktiver Dämmstoff

Haltbarkeit Material beim Dach

 

Ein Auszug aus unseren Dämmmaterialien:

 

• naturbelassene Dachziegel: 60 bis 70 Jahre
• engobierte Dachziegel: 70 bis 80 Jahre
• glasierte Dachziegel: über 100 Jahre
• Schieferdächer: rund 100 Jahre
• Metalleindeckungen: 75 bis 100 Jahre
• Faserzementplatten: über 50 Jahre

 

Glaswolle Glaswolle
Glaswolle
Steinwolle Dämmbaustoff Steinwolle Dämmbaustoff
Steinwolle Dämmbaustoff
Extruderhartschaumplatten Extruderhartschaumplatten
Extruderhartschaumplatten
Perlite Schüttdämmung Perlite Schüttdämmung
Perlite Schüttdämmung

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Leichtbauplatten verfügen über eine geringere Tragkraft. Beispielsweise ist zur Befestigung von Armaturen im Badezimmer für die Dusche oder Badewanne eine Doppelbeplankung erforderlich. Zum Anbringen eines Waschbeckens können Systemwände in das Ständerwerk eingebaut werden. Auch der Schallschutz ist eher niedrig, weshalb sich eine zusätzliche Abdichtung empfiehlt. Wer seine Fliesen im Bad nicht beschädigen möchte, kann anstatt Schrauben Silikon für die Befestigung des Ständerwerks verwenden.

 

 

 

Videoanleitung zum Thema Trockenbauwände aus Gipskartonplatten

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Wir liefern auch Materialien für den Trockenbau an. Hier erfahren Sie mehr dazu:

Haben Sie Fragen zum Thema? Rufen Sie uns gern unter (0 51 71) 70 09 0 an oder senden Sie uns eine E-Mail an info@baustoff-brandes.de.


INFO

 

  • verlegen Sie einen massiven Vinylboden, den Sie bestenfalls vollverkleben

  • verzichten Sie auf eine HDF-Trägerplatte

 

 

INFO: verlegen Sie einen massiven Vinylboden, den Sie bestenfalls vollverkleben

 

- verzichten Sie auf eine HDF-Trägerplatte

 

 

 

Vinylboden auf Fliesen verlegen: Wie kann er befestigt werden?

Als Bodenbelag zeichnet sich Vinyl als äußerst robust und leicht zu reinigen aus. Erhältlich ist Vinyl als Klick-Variante, die schwimmend verlegt wird, also ohne dauerhafte Verklebung am Untergrund, sowie als Klebevinyl, der fest mit dem darunter befindlichen Boden verklebt wird. Beide Varianten bieten gewisse Vor- und Nachteile, die vor der Verlegung berücksichtigt werden sollten. Welche Variante sich am besten eignet, hängt in erster Linie von der Fliese ab, die als Untergrund dient. In Mietwohnungen zum Beispiel, wo der Bodenbelag beim Auszug wieder entfernt werden muss, empfiehlt sich Klick-Vinyl in schwimmender Verlegung. Wenn der bisherige Boden nicht erhalten bleiben muss, dann können Sie auch Klebevinyl auf Fliesen verlegen. Damit das Vinyl optimal verklebt werden kann, ist ein glatter Untergrund erforderlich. Das bedeutet, dass die gesamte Fläche des Fliesenbodens vollständig gespachtelt werden muss, um Unebenheiten auszugleichen. Geschieht dies nicht, kann es vorkommen, dass die unter dem Vinyl befindliche Fliese mit der Zeit sichtbar wird und die Fugen erkennbar sind.

Vinylboden auf Fliesen verlegen: Wie kann er befestigt werden?

Als Bodenbelag zeichnet sich Vinyl als äußerst robust und leicht zu reinigen aus. Erhältlich ist Vinyl als Klick-Variante, die schwimmend verlegt wird, also ohne dauerhafte Verklebung am Untergrund, sowie als Klebevinyl, der fest mit dem darunter befindlichen Boden verklebt wird. Beide Varianten bieten gewisse Vor- und Nachteile, die vor der Verlegung berücksichtigt werden sollten. Welche Variante sich am besten eignet, hängt in erster Linie von der Fliese ab, die als Untergrund dient. In Mietwohnungen zum Beispiel, wo der Bodenbelag beim Auszug wieder entfernt werden muss, empfiehlt sich Klick-Vinyl in schwimmender Verlegung. Wenn der bisherige Boden nicht erhalten bleiben muss, dann können Sie auch Klebevinyl auf Fliesen verlegen. Damit das Vinyl optimal verklebt werden kann, ist ein glatter Untergrund erforderlich. Das bedeutet, dass die gesamte Fläche des Fliesenbodens vollständig gespachtelt werden muss, um Unebenheiten auszugleichen. Geschieht dies nicht, kann es vorkommen, dass die unter dem Vinyl befindliche Fliese mit der Zeit sichtbar wird und die Fugen erkennbar sind.

Vinylboden auf Fliesen verlegen: Wie kann er befestigt werden?

Als Bodenbelag zeichnet sich Vinyl als äußerst robust und leicht zu reinigen aus. Erhältlich ist Vinyl als Klick-Variante, die schwimmend verlegt wird, also ohne dauerhafte Verklebung am Untergrund, sowie als Klebevinyl, der fest mit dem darunter befindlichen Boden verklebt wird. Beide Varianten bieten gewisse Vor- und Nachteile, die vor der Verlegung berücksichtigt werden sollten. Welche Variante sich am besten eignet, hängt in erster Linie von der Fliese ab, die als Untergrund dient. In Mietwohnungen zum Beispiel, wo der Bodenbelag beim Auszug wieder entfernt werden muss, empfiehlt sich Klick-Vinyl in schwimmender Verlegung. Wenn der bisherige Boden nicht erhalten bleiben muss, dann können Sie auch Klebevinyl auf Fliesen verlegen. Damit das Vinyl optimal verklebt werden kann, ist ein glatter Untergrund erforderlich. Das bedeutet, dass die gesamte Fläche des Fliesenbodens vollständig gespachtelt werden muss, um Unebenheiten auszugleichen. Geschieht dies nicht, kann es vorkommen, dass die unter dem Vinyl befindliche Fliese mit der Zeit sichtbar wird und die Fugen erkennbar sind.

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Terrassenbelag: Holz oder Stein?

 

 

 

 


   

Sowohl Holz als auch Stein sind herausragende Materialien, die mit einer natürlichen und attraktiven Optik einhergehen.

Sie geben Außenbereichen wie Terrassen, Balkonen und Sitzflächen im Garten eine persönliche Note. Dabei überzeugen sie mit einer großen Vielfalt, denn jede Stein- und jede Holzart verfügt über individuelle charakteristische Eigenschaften. Für die persönliche Gestaltung Ihrer Terrasse haben wir Ihnen die wichtigsten Informationen nachstehend zusammengestellt.

 

 

Terrassenbelag: Holz oder Stein?

 

 

 

 


Sowohl Holz als auch Stein sind herausragende Materialien, die mit einer natürlichen und attraktiven Optik einhergehen.

 

 

Riesige Auswahl an Hölzer für Terrassen

Nicht nur jede Holzart, sondern auch jedes einzelne Teil eines Baumes, ist einzigartig. Unterschiede gibt es beispielsweise in der

  • Farbe - die Palette reicht von hellen, nahezu weißlichen Tönen über rötlich und verschiedenste Braunnuancen bis zu fast schwarzen Varianten;
  • Maserung - sie kann fast kaum sichtbar, sehr fein oder deutlich ausgeprägt sein;
  • Härte - es gibt Weich- und Harthölzer, was sich besonders bei der Verarbeitung und im Gewicht bemerkbar macht;
  • Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit, Pilz- und Insektenbefall.

Das Außergewöhnliche und Fantastische an Holz ist, dass jedes Einzelne ein Unikat darstellt.

Steinfußboden für die Terrasse - bestechend schöne mediterrane Optik

Auch das Angebot an Bodenbelägen aus Stein ist abwechslungsreich, sowohl betreffend die Farbvariation als auch die Oberflächenbeschaffenheit. Entscheiden Sie sich für Terrassenplatten haben Sie die Möglichkeit einer individuellen Gestaltung nach eigenem Geschmack. Sie können sowohl Muster selbst kreieren als auch eine große Fläche optisch geschickt unterbrechen. Natursteine speichern die Wärme und geben sie langsam wieder ab. Auf der Terrasse profitieren Sie somit von den Strahlen der Sonne, auch wenn sie bereits längst untergegangen ist.

Beliebte Natursteinarten für den Außenbereiche

Stein wird seit tausenden von Jahren von uns Menschen genutzt. Unsere Natur hält eine umfangreiche Auswahl bereit. Weit verbreitet sind:

  • Basalt: dunkle, zeitlose Schönheit mit exklusiver Ausstrahlung
  • Granit: außergewöhnlich hart, helle und dunkle Graunuancen, auch sonnengelb, Eleganz vom Feinsten
  • Sandstein: von rustikal über mediterran bis edel, unterschiedliche Beigetöne, teilweise rötlich

Lesen Sie mehr zum Thema: Steintrends für den Garten

Holz und Stein für Terrassen im Vergleich

Steinfußboden steht für höchste Belastbarkeit und ist witterungsbeständig. Der Pflegeaufwand ist geringer als bei Terrassendielen, allerdings sind helle Produkte schmutzanfälliger. Salze und Mineralien fallen hingegen auf dunklen Steinplatten leichter ins Auge. Letztere erhitzen sich unter starker Sonneneinstrahlung stark, barfuß darauf zu laufen ist dann nicht mehr gut möglich. Bei starkem Regen sind sowohl Holzprodukte als auch polierter Naturstein rutschig.

Während Stein moderner wirkt, überzeugt Holz mit seiner lebendigen Ausstrahlung. In Sachen Widerstandsfähigkeit hat Ersteres die Nase vorn, jedoch verfügen beispielsweise Holzarten der Resistenzsklasse 1 über eine lange Lebensdauer von 25 Jahren. Tropenholz wie Teak ist sehr robust, allerdings weist es eine schlechte Ökobilanz auf. In der Dauerhaftigkeitsklasse gehören Eiche und Robinie zu den sehr robusten Produkten.

Wie wäre es mit einer Kombination aus Holz und Stein?

Ob Sie sich für Stein- oder Holzmaterial entscheiden, kommt vor allem auf Ihren eigenen Geschmack an. Fällt Ihnen die Wahl schwer, können Sie diese auch problemlos miteinander verknüpfen. Die innovative Kombination liegt im Trend und beeindruckt mit ihrer kontraststarken Ausstrahlung, beispielsweise für die Vergrößerung der Terrassenfläche ist sie prädestiniert, da ein älterer Belag mit neuen gleichen Bodenmaterialien kaum ein harmonisches Gesamtbild ergibt. Sie sollten allerdings beachten, dass sich unterschiedliche Anforderungen an die Unterkonstruktion stellen. Terrassenholz benötigt eine höhere, Steinplatten eine flachere Unterkonstruktion.

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