Einbau einer Tür – professionelle Montage

Das Auswechseln von alten Türen ist von Zeit zu Zeit erforderlich. Gerade bei Haustüren ist es wichtig, dass diese den neusten Anforderungen im Bereich der Sicherheitstechnik genügen.

 

 

Fachgerechte Montage einer Tür

Durch einen Profi

 

Am besten holen Sie sich einen Handwerker ins Haus, der den Einbau der Tür vornimmt. Ein Profi verfügt über das passende Werkzeug und Montage-Erfahrung – der fachgerechte Einbau ist damit garantiert. Selbstverständlich können Sie sich Ihre Zimmertüren sowie Haustüren selbst kaufen und sie von einem speziellen Fachbetrieb einbauen lassen. Idealerweise nutzen Sie eine Beratung im Fachgeschäft bei der Auswahl der passenden Tür. So spielt beispielsweise die Wandstärke in Bezug auf die Zargen der neuen Türen eine Rolle. Nehmen Sie für die Montage der Außen- oder Innentür einen Handwerker zur Hilfe, übernimmt dieser direkt beim Einbau das Ausrichten in die gewünschte DIN-Richtung und das Verschrauben vor.

Die Investition in eine neue Tür rechnet sich in Bezug auf die Energieeinsparung dauerhaft

Die Investition in eine neue Tür rechnet sich in Bezug auf die Energieeinsparung dauerhaft

 

Eigenarbeit anstatt Montageservice

Geübte Heimwerker, die exaktes Arbeiten gewöhnt sind, kommen in der Regel auch mit der Montage einer Innentür klar. Die einzelnen Schritte für den Einbau von Innentüren stellen sich wie folgt dar:

Schritt 1:

Nach dem Entfernen der alten Innentür muss die Wandöffnung näher betrachtet werden. Sind große Vor- oder Rücksprünge entstanden, sollten diese vor dem Einbauen mit Hammer und Meißel entfernt werden. Eventuell vorhandene Löcher lassen sich mit Mörtel füllen.

Schritt 2:

Die Zargenteile der Innentüren mit Anschlag-Funktion oder der Schiebetüren werden auf einem sauberen und vor allem ebenen Untergrund zusammengebaut. Wie die Montage vorgenommen wird, ergibt sich aus der jeweiligen Bauanleitung des Herstellers.

Schritt 3:

Da die Türöffnung in der Regel ein wenig größer als die Zarge ist, werden rechts und links Ausgleichshölzer, die es auch aus Kunststoff-Material gibt, eingebaut. Zum korrekten Montieren ist eine Wasserwaage unersetzlich.

Schritt 4:

Vor dem Einbauen der Tür-Zarge sollte diese gründlich gereinigt werden. Es empfiehlt sich, bei einem Boden ohne Teppich etwa drei Millimeter Luft zu lassen. Drehspreizen fixieren bei der Türenmontage die Zarge.

Schritt 5:

Zum Einhängen der Innentüren - dies gilt naturgemäß nicht für eine Schiebetür - werden bei der Türenmontage sogenannte Bänder mit einem Inbusschlüssel eingebaut. Zur Überprüfung der Öffnungs- und Schließfunktionalität vor dem Einbau der Tür wird diese zunächst dort eingehängt.

Schritt 6:

Funktioniert die Tür, wird sie herausgenommen. Die letzte Montage-Tätigkeit ist das Einbauen bzw. Befestigen der Zarge mit speziellem Schaum. Generell gilt: nur auf der Höhe der immer noch vorhandenen Spreizen zu schäumen. Ansonsten besteht die Gefahr, die Zarge zu verformen. Nach dem Aushärten werden die Halterungen entfernt und es steht das Montieren der drei Blendenteile der Zarge und das Einleimen derselben an.

 

Kann man Außentüren auch selbst einbauen?

Das eigenständige Einbauen einer Haustür ist gleichfalls möglich. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, dass verschiedene Abdichtungen erforderlich sind. Für die innere und äußere Abdichtung kommen eine dampfdichte Folie oder eine Acrylverfügung sowie vorkomprimierte Dichtungsbänder zur Anwendung. Letztere schützen die eingebaute Haustür vor Witterungseinflüssen.

Grundsätzlich gilt: Für das Einbauen von Türen sollte man sich ausreichend Zeit nehmen. Sorgfältiges Arbeiten ist von größter Wichtigkeit. Weiterhin sollte bei der Montage auf das richtige Werkzeug geachtet werden.

Schritt 1:

Aufmaß vor Ort

Wir machen mit Ihnen einen Termin vor Ort. Dort nehmen wir Maß von der Tür.

Aufmaß vor Ort

Wir machen mit Ihnen einen Termin vor Ort. Dort nehmen wir Maß von der Tür.

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